birkenbeul
Firmengeschichte, Gegenwart und Zukunft
So fing alles an...
Die Anfänge reichen zurück ins Jahr 1925, als Robert Birkenbeul, zunächst noch in privaten Räumlichkeiten und unter einfachsten Bedingungen, mit dem Reparieren elektrischer Maschinen und Zähler begann. Bald schon mussten die ersten Gebäudeteile an- bzw. ausgebaut werden.
In den Gründerjahren der Bundesrepublik konzentrierte BIRKENBEUL sich mehr und mehr auf elektrische Antriebsmaschinen für den heimischen Siegerländer Erzbergbau, die z. T. auch unter Tage montiert oder repariert werden mussten.
Auf Basis der daraus resultierenden Erfahrungen entwickelte BIRKENBEUL die ersten Trocken- Gießharztransformatoren. Diese fanden ihren Einsatz im Bergbau in Kiruna/Schweden sowie in Singapur.
Diese Entwicklung verdankte man u. a. einer hauseigenen Konstruktionsabteilung, eigenen Kupferdrahtumspinnungs- Maschinen, werkseigener Metallgießerei und Stanzerei von Elektroblechen.
…und entwickelte sich kontinuierlich
Mit Einführung der Normierung bei Elektromotoren Mitte der sechziger Jahre entwickelte sich BIRKENBEUL mit dem Aufbau des Handels und den Modifikationen bei Drehstromasynchronmotoren weiter unter der Führung von Herrn Werner Birkenbeul, Sohn des Firmengründers.
Weitere Hallenteile mussten 1962 und 1973 für Lagerhaltung, Produktion von Motoren und Transformatoren gebaut werden. 1989/90 erfolgte der Umzug in ein neues Bürogebäude, verbunden mit einer erneuten Hallenerweiterung.
Der jüngste Neubau erfolgte 2010 durch eine zusätzliche Lagerhalle, so dass die Kapazität der Palettenplätze auf 5000 erweitert werden konnte.
birkenbeul
Firmengeschichte, Gegenwart und Zukunft
Seit der letzten Erweiterung wird BIRKENBEUL durch umweltfreundliche Wärmepumpentechnologie CO2 -neutral beheizt. Heute bewegen BIRKENBEUL Antriebstechnologien Maschinen und Geräte in der ganzen Welt.